FMEA – Grundlagenseminar
Risiken erkennen, Qualität stärken
Das Grundlagen-Seminar der FMEA-Methode bietet eine umfassende Einführung in die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA), eine bewährte Methode zur systematischen Identifikation und Bewertung von potenziellen Risiken in Prozessen, Produkten und Systemen. Die FMEA ist ein unverzichtbares Werkzeug für Unternehmen, die ihre Qualität verbessern, Kosten reduzieren und die Kundenzufriedenheit steigern möchten.
- Einführung in die FMEA:
- Definition und Bedeutung
- Historischer Hintergrund
- Anwendungsbereiche und Nutzen
- Grundprinzipien der FMEA:
- Systematische Fehleranalyse
- Proaktives Risikomanagement
- Kontinuierliche Verbesserung
- FMEA-Arten:
- System-FMEA
- Konstruktions-FMEA
- Prozess-FMEA
- Schritte der FMEA-Methode:
- Identifikation von Prozessen, Produkten oder Systemen
- Analyse der Fehlermöglichkeiten
- Bewertung von Einflüssen und Risiken
- Festlegung von Maßnahmen
- Risikobewertung und Priorisierung:
- Klassifizierung von Risiken nach Schweregrad, Wahrscheinlichkeit und Entdeckungswahrscheinlichkeit
- Erstellung von Risikoprioritätszahlen (RPZ)
- Maßnahmenentwicklung und -umsetzung:
- Auswahl und Umsetzung von präventiven Maßnahmen
- Überwachung und Kontrolle von Risikoreduktionsmaßnahmen
- Praktische Anwendungen und Fallstudien:
- Anwendung der FMEA-Methode auf konkrete Beispiele
- Erfahrungsaustausch und Diskussion von Best Practices
- Integration der FMEA in Qualitätsmanagementsysteme:
- Verknüpfung mit ISO 9001 und anderen Normen
- Integration in den PDCA-Zyklus
Das Grundlagen-Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Qualitätsmanagement, Produktentwicklung, Produktion und Prozessoptimierung. Es vermittelt nicht nur theoretische Kenntnisse, sondern bietet auch praktische Übungen und Diskussionen, um die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, die FMEA-Methode effektiv in ihrem beruflichen Umfeld anzuwenden.
Nach dem Seminar erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung!
Grundlagen DIN EN ISO 9001:2015 von Vorteil aber nicht zwingend erforderlich
